KAPUZINERKIRCHE

Die Klosterkirche ist in der einst östlichen Vorstadt, am Rande eines kleinen Plateaus, gelegen.
Die Kirche ist mit dem Chor nach Norden in die Südwestecke der Klosteranlage gestellt.
Im Jahre 1607 kaufte Anna Neumann das Eisenfeld, auf dem ihr Gatte Georg Ludwig Schwarzenberg später das Kloster errichtete.
Im Jahre 1645 wird am 4. Juli der Grundstein zu der Kapuzinerkirche (Klosterkirche) gelegt. Am 26. April 1648 erfolgt die feierliche Einweihung der Kirche mit drei Altären.
Die Klosterkirche ist seit 25. Oktober 1873 auch letzte Ruhestätte von Anna Neumann.
Neben Anna-Neumann sind auch Gräfin Maria Elisabeth zu Schwarzenberg, zweite Gemahlin des Grafen Georg Ludwig, Johann Leopold Philipp - Sohn des Grafen Johann Adolf I. zu Schwarzenberg in der Klosterkirche beerdigt.